Seit fast zwanzig Jahren unterrichtet Daniel Gloor Theologie in Malaysia. Seine Studierenden am theologischen Seminar in Sabah (STS) seien am Unterricht interessiert, politisch jedoch kaum aktiv, sagt der internationale Mitarbeiter von Mission 21. Ganz anders die Studierenden in Lateinamerika, die er kürzlich während eines Aufenthalts ins Peru und Costa Rica unterrichtete. „Im Gegensatz zur Mehrheit meiner malaysischen Studierenden haben die peruanischen Student*innen eine starke politische Identität.“
Seine Reise nach Lateinamerika war für Daniel Gloor eine Rückkehr: Von 2010 bis 2013 lehrte er im Auftrag der Basler Mission als Dozent an der Universidad Bíblica Latinoamericana (UBL).
In seinem neuen Rundbrief erzählt Daniel Gloor von seinen Begegnungen in Lateinamerika, die spannend und nicht immer nur harmonisch waren. An manchen Orten bargen unterschiedliche theologische Auffassungen und die Auseinandersetzung mit theologischen und sozialen Themen einigen Sprengstoff.
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