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Die Sammlung der Basler Mission enthält über 2000 Porträts ausziehender Missionare. Sie dokumentieren unter anderem die Entwicklung der Fotografie bis in die 1950er Jahre.
Ein Fund aus unserem Archiv: Ein Buch von Peter Essoka Diso erzählt, wie ein Besucher aus Kamerun die Schweiz in den 50er Jahren wahrnahm. Er beschrieb seine Reise-Eindrücke und zeigt uns Bekanntes in neuem Licht.
Wer waren meine Vorfahren, wo sind meine Wurzeln? Ahnenforschung fasziniert viele Menschen. Manche finden in unserem Archiv Antworten auf ihre Fragen.
Die Missionstätigkeit Europas erscheint ambivalent: Neben Beispielen respektvoller Begegnung stehen solche westlicher Überheblichkeit oder rassistischen Verhaltens. Wir nehmen dieses Spannungsverhältnis in den Blick.
Das Mädchenheim der Basler Mission im indischen Mangalore wurde im April 1902 eingeweiht. Ein halbes Jahr später war es eine verlassene Bauruine. Schuld daran war die Pest.
Missionare übersetzten die Bibel in viele Sprachen. Das war mehr als die Übertragung von einer Sprache in die andere – der Inhalt musste in neuem Kontext verständlich werden.
Das Forum für Zeitfragen lud letzten Freitag zusammen mit Mission 21 ein zur Buchvernissage. Theologin Evelyne Zinsstag und Religionswissenschaftlerin Dolores Zoé Bertschinger diskutierten und lasen vor aus ihrem neu erschienen Werk „Aufbruch ist eins, und Weitergehen ist etwas anderes – Frauenräume von der Saffa 58 über das Tagungszentrum Bolder zum...
Der Südpazifik war kein Einsatzgebiet der Basler Mission. Entsprechend wenige Bilder aus dieser Region haben wir in unserer Fotosammlung. Um trotz fehlendem Material Berichte in Büchern und Zeitschriften bebildern zu können, griffen Verlage im 19. Jahrhundert zu sogenannten „Clichébüchern“. Mit deren Hilfe konnten sie aus einer grossen Anzahl von vorgegebenen...
Auch in der Schweiz sind Rassismus und Kolonialismus vermehrt ein Thema. Die Zeitung reformiert. berichtet, wie Mission 21 mit dem zwiespältigen Erbe ihrer Vorgängerorganisation, der Basler Mission umgeht.
Es gebe eine Verbindung „vom Himalaya und den Alpen“, sagte der Botschafter Indiens im Basler Missionshaus. Diese Verbindung zeige sich im Archiv der Basler Mission deutlich, in den zahlreichen Briefen, Publikationen und Fotos aus Indien aus den vergangenen 200 Jahren.