«Stimmen der Hoffnung»: Kleinbäuerinnen im Kampf gegen den Klimawandel

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Eine Kleinbauernfamilie auf dem Heimweg. Der Bezirk Arapa verfügt über ein ungewöhnliches Mikroklima. Auf 3800 Metern über Meer wachsen Kartoffeln, Mais, Hafer und Bohnen. Bild: Illa Liendo Tagle/Mission 21

Der Arapasee: Die Region auf 3800 Meter Höhe sei einer der schönsten Orte Perus, schwärmt Hildegard Willer. Die Journalistin nimmt uns in der fünften Episode der Podcast-Reihe «Stimmen der Hoffnung» (Voces de Esperanza) mit aufs Land – zu Frauen, die sich sowohl um das Wohl ihrer Familien als auch um einen fruchtbaren Boden kümmern.

Drei Kleinbäuerinnen stehen im Fokus dieser Podcast-Folge von «Stimmen der Hoffnung»: Alle drei bauen eigenes Gemüse und Obst an, um damit ihre Familien zu ernähren. Damit entlasten sie nicht nur ihr Familienbudget, sie leisten auch einen Beitrag zur diversifizierten und ökologischen Landwirtschaft. Wie wichtig das ist, erleben die Frauen in ihrem Alltag: Die Folgen des Klimawandels – etwa Regenmangel und damit verbundene Ernteausfälle – beeinflussen das Leben der Kleinbäuerinnen direkt.

Unterstützung erhalten sie von CEDEPAS. Die peruanische Nichtregierungsorganisation begleitet die Kleinbäuerinnen in der Arbeit auf dem Feld, bietet Weiterbildung etwa bei der Herstellung von organischem Dünger oder verhilft den Familien zu keimfreiem Trinkwasser respektive mit Sonnenenergie geheiztem Wasser für die tägliche Hygiene. Die Arbeit von CEDEPAS wird von Mission 21, auch mittels der Kampagne 2024, unterstützt.

Mit «Stimmen der Hoffnung» präsentiert Mission 21 Reportagen, Geschichten und Interviews aus dem Globalen Süden. Menschen, die sich für Gerechtigkeit und Frieden einsetzen, stehen im Mittelpunkt. In den ersten sechs Folgen nimmt uns Journalistin Hildegard Willer mit nach Lateinamerika. Sie spricht mit ihren Gesprächspartner*innen über Sorgen und Herausforderungen, aber auch über Engagement, Hoffnung und Glück.

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