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Ein Lichtblick für Bäuerinnen und Bauern in Afrika und Lateinamerika und für unsere Welt.

«Dank Schulungen können wir unseren Boden fruchtbar halten.»

Elva Apaza Quispe, Landwirtin aus Peru

ernährungssouveränität la, story elva

Der Alltag der Peruanerin Elva Apaza Quispe war unsicher. Ihre achtköpfige Familie lebt in den Hochanden auf fast 4'000 Metern über Meer. Der Boden ist karg und Elva hatte Mühe, Gemüse anzubauen und dauerhaften Ertrag zu erzielen.

Unsere lokalen Partnerorganisationen unterstützen Elva mit Weiterbildung in nachhaltiger Landwirtschaft. Elva lernte, in einem kleinen Gewächshaus vielfältiger anzupflanzen und biologischen Dünger herzustellen. Heute erntet Elva so viel Gemüse, dass ihre Familie regelmässig und gesund zu essen hat.

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«Ich habe viel gelernt und werde es auch anderen weitergeben.»

Ladi Zachariah, Landwirtin aus Nigeria

Ladi Zachariah lebt im Nordosten Nigerias. Sie pflanzt Bohnen, Erdnüsse und Mais an, doch die Ernten sind schlecht und Ladi sagt: «Meine Familie hat nicht genug zu essen». Die Böden werden unfruchtbarer; als Folge der Klimaerwärmung gibt es öfter Dürren und heftigere Überschwemmungen.

Ladi kann nun überliefertes Wissen mit agrarökologischen Methoden ergänzen, durch Bildungsangebote der lokalen Partnerorganisationen von Mission 21. So kann sie auf gesünderen Böden mehr ernten und ihre Familie besser ernähren.

Die Herausforderungen

Dein möglicher Beitrag

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Abholzung, Erosion, Verschmutzung und verseuchtes Grund- wasser verringern die Bodenqualität zusätzlich.

kochöfen

CHF 25

Dafür kann zum Beispiel ein Bauer in Nigeria einen energieeffizienten Kochofen bauen, der viel weniger Holz benötigt.

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Die Klimaerwärmung beeinträchtigt die Ernten und extreme Wetterereignisse treten immer häufiger auf.

setzlinge

CHF 50

Dafür können zum Beispiel Bäuerinnen in Tansania 200 Baumsetzlinge pflanzen und so der Erosion entgegenwirken.

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Der verbreitete Anbau mit synthetischen Düngemitteln zehrt den Boden aus und verringert seine Fruchtbarkeit.

bildung 1

CHF 75

Dafür kann zum Beispiel eine Bäuerin in Nigeria eine Schulung besuchen und danach selbst organischen Dünger herstellen.

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Die Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze und ist auf Selbstversorgung angewiesen.

bildung 2

CHF 150

Dafür können zum Beispiel eine Bäuerin und ein Bauer in Peru in einer Weiterbildung zu ökologisch nachhaltiger Landwirtschaft lernen, gesundes Gemüse anzubauen. 

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Was wir mit unseren Partnerorganisationen vor Ort erreicht haben

 

Mission 21 engagiert sich in 20 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika im Rahmen von nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit sowie humanitärer Hilfe für Friedensförderung, Bildung, Gesundheit, Ernährungssouveränität und Einkommensförderung. Damit tragen wir bei zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung.

> Mehr zu unseren Projekten im Bereich Ernährungssouveränität

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