„reformiert.“ berichtet über Kirchen als Friedensstifter im Südsudan

Papst Franziskus begrüsst herzlich und händeschüttelnd Peter Gai, den Präsidenten der Presbyterianischen Kirche des Südsudans.

Ein Treffen der Führungspersonen aus dem Südsudan mit Papst Franziskus machte Hoffnung auf Frieden. Im Bild: Papst Franziskus und Peter Gai. Foto F. von Habsburg

Peter Gai ist optimistisch, dass die Chance auf Frieden nun endlich da ist, obwohl bereits neun Verträge gescheitert sind. Diesmal halte der Waffenstillstand zwischen den Hauptkonfliktparteien bereits länger als zuvor, begründet Peter Gai seine Hoffnung. Zudem habe das gemeinsame Treffen der beiden verfeindeten Führer des Südsudans mit Papst Franziskus in Rom versöhnlich gewirkt.

Um den Frieden tatsächlich Wirklichkeit werden zu lassen, benötige es aber noch sehr viel Arbeit, sowohl in der Politik, als auch in der Zivilgesellschaft, betont Gai. Umso wichtiger sei die Unterstützung des Aktionsplans für den Frieden, der gemeinsam von allen Kirchen des Landes getragen wird. Der Aktionsplan wird auch aus der Schweiz unterstützt: durch Mission 21 und auch durch die Direktion für Entwicklungszusammenarbeit des Bundes (DEZA).

Der Beitrag von Redaktor Delf Bucher im reformiert. zeigt weiter auf, dass auch innerhalb der südsudanesischen Kirchen noch Versöhnungs- und Friedensarbeit zu leisten ist. Und er bringt Beispiele, welche konkreten Massnahmen zum Aktionsplan für den Frieden gehören.

► Ganzen Artikel lesen, aus der Publikation reformiert. (ZH) Nr. 14/Juli 2019 (PDF)

► Friedensprogramm von Mission 21 im Südsudan

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