Simone Dollinger, die für Mission 21 die Projekte der theologischen Bildung in Lateinamerika koordiniert, war in den vergangenen Monaten viel unterwegs: Sie reiste unter anderem zu einer indigenen Gemeinde in einer Pfingstkirche in den südlichen Anden Perus und besuchte eine evangelische Kirche in Lima.
Aufgefallen ist ihr vor allem eines: Das Umfeld ist äusserst konservativ. Wer sich für Geschlechter-Gerechtigkeit einsetzt und häusliche Gewalt oder den Klimawandel zum Thema macht, hat es nicht leicht. Umso wichtiger ist es, mit den Menschen in den Gemeinden in einen Dialog zu treten und mit ihnen an einer gerechteren Welt zu arbeiten. Simone Dollinger schildert in ihrem neuen Rundbrief, wie unsere Partner das bewerkstelligen.
Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre und bedanken uns für Ihr Interesse und ihre Unterstützung!
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Rundbriefe sind persönliche Erfahrungsberichte unserer internationalen Mitarbeitenden. Sie spiegeln nicht notwendig die Ansicht von Mission 21 wider.