Hebamme im Südsudan: «Manchmal ist es so anstrengend, dass es fast zu viel wird»

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Bisher 125 Hebammen haben den dreijährigen Lehrgang an der Hebammenschule in Juba abgeschlossen. Nyanagun Tut Kuol ist eine von ihnen. Foto: Silvano Yokwe

Nyanagun Tut Kuol arbeitet als Hebamme im Südsudan – unter erschwerten Umständen. Was der jungen Südsudanesin wieder Kraft gibt, erzählt sie in der Dezember-Ausgabe unseres Magazins «begegnen».

Im zweitärmsten Land der Welt ist die gesundheitliche Lage für Mütter und Kinder katastrophal. Die Arbeit von Hebammen kann im Südsudan vieles auffangen: Vorsorgeuntersuchungen, begleitete Geburten und die gesundheitliche Versorgung von Säuglingen tragen dazu bei, die Sterblichkeitsrate von Müttern und Kindern zu senken. Die von Mission 21 unterstützte Schule in Juba bildet Hebammen aus, die ihr Fachwissen in die Gemeinden tragen und damit Menschenleben retten. Eine dieser Hebammen ist Nyanagun Tut Kuol. Die junge Frau arbeitet seit fünf Jahren in ihrem Beruf und erzählt ihre Geschichte im aktuellen Heft.

Ausserdem in dieser Ausgabe: Theologieprofessor Tobias Brandner berichtet von seiner Arbeit als Seelsorger im Hongkonger Hochsicherheitsgefängnis: «Kein Mensch ist nur seine Tat», erklärt er im Interview.

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Die Zeitschrift «begegnen» ist das Spender*innenmagazin von Mission 21. Es erscheint viermal jährlich. Das Heft enthält Informationen und Geschichten rund um die Projekte von Mission 21 und die Menschen dahinter.

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