Herzlichen Dank für Deinen Lichtblick!

Ein Lichtblick für Ladi und Elva und viele weitere Bäuerinnen und Bauern in Afrika und Lateinamerika.

img 0529

«Ich habe viel gelernt und werde es auch anderen weitergeben.»

Ladi Zachariah, Landwirtin aus Nigeria

Ladi Zachariah lebt mit ihren Söhnen im Nordosten Nigerias. Sie pflanzt Bohnen, Erdnüsse und Mais an, um damit die Familie zu ernähren. Doch die Ernten sind schlecht und Ladi sagt: «Wir haben nicht genug zu essen». Die Böden werden unfruchtbarer, wegen der Klimaerwärmung gibt es öfter Dürren und heftigere Überschwemmungen. Obwohl Ladi seit ihrer Jugend auf dem Feld arbeitet, hilft ihr das überlieferte Wissen nicht genug. Daher sind die Bildungsangebote unserer lokalen Partner für sie wichtig. 

«Dank Schulungen können wir unseren Boden fruchtbar halten.»

Elva Apaza Quispe, Landwirtin aus Peru

ernährungssouveränität la, story elva

Der Alltag der Peruanerin Elva Apaza Quispe war grau und unsicher. Ihre achtköpfige Familie lebt in den Hochanden, nördlich des Titicacasees, auf fast 4'000 Metern über dem Meer. Der Boden ist karg und Elva hatte Mühe etwas anzubauen. Sie wusste nicht wie man dauerhaft Ertrag erzielen kann. Unsere lokalen Partner haben Elva mit Schulungen in nachhaltiger Landwirtschaft unterstützt. Elva lernte biologischen Dünger herzustellen und vielfältiger anzupflanzen. Heute baut Elva soviel Gemüse an, dass ihre Familie regelmässig zu essen hat. 

Dank Deiner Spende können sich Bäuerinnen und Bauern in Afrika und Lateinamerika in agrarökologischer Landwirtschaft weiterbilden, um trotz den Folgen der Klimaerwärmung ihre lebensnotwendige Ernte zu sichern. Weiter unterstützt Du sie dabei, ressourcenschonend zu kochen und bei der Wiederaufforstung.

Was wir mit unseren Partnerorganisationen vor Ort erreicht haben

Schon mehr als 5'000 Menschen in den Hochanden bilden sich dank unserer Partnerorganisationen in Agrarökologie weiter.

2023 wurden in Peru 32 Gewächshäuser, die vom Staat finanziert wurden und brach lagen, wiederhergestellt, gewartet und saniert. Davon profitieren 32 Familien.

2023 errichteten wir mit unseren Partnerorganisationen in Tansania Solarpumpen und Wassertanks die ca. 2'300 Bewohner*innen mit frischem und sauberen Wasser versorgen. Das Wasser dient auch der Bewässerung von zwei Baumschulen.

Jährlich bilden wir über 500 Bäuerinnen und Bauern in Nigeria in Agrarökologie, Wiederaufforstung, dem Umgang mit natürlichen Ressourcen und dem Bau von energieeffizenten Kochöfen weiter.

Die Situation im globalen Süden und die Folgen des Klimawandels

zeichenfläche 2 kopie

Der verbreitete Anbau mit synthetischen Düngemitteln zehrt den Boden aus und verringert seine Fruchtbarkeit.

zeichenfläche 2

Die Klimaerwärmung beeinträchtigt die Ernten und extreme Wetterereignisse treten immer häufiger auf.

zeichenfläche 2 kopie 2

Abholzung, Erosion, Verschmutzung und verseuchtes Grund- wasser verringern die Bodenqualität zusätzlich.

zeichenfläche 2 kopie 3

Die Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze und ist auf Selbstversorgung angewiesen.

Mit Deinem Beitrag können wir eine dieser drei Massnahmen umsetzen.

setzlinge

Wir pflanzen mit den Bäuerinnen und Bauern 200 Baumsetzlinge.

bildung 1

Ein oder zwei Bäuerinnen oder Bauern könne eine Weiterbildung zu ökologisch nachhaltiger Landwirtschaft besuchen.

kochöfen

Eine Person bekommt Baumaterial für einen energieeffizienten Kochofen und lernt, wie er gebaut wird.

Als Dankeschön für Deinen geschenkten Lichtblick, erhältst Du von uns ein feines nigerianisches Rezept.

► Jetzt herunterladen!

Möchtest auch Du einem lieben Menschen zu Weihnachten eine Spende schenken?

logo m21 de weiss 20160310 vv

Mission 21 engagiert sich in 20 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika im Rahmen von nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit sowie humanitärer Hilfe für Friedensförderung, Bildung, Gesundheit, Ernährungssouveränität und Einkommensförderung. Damit tragen wir bei zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung. Dieses weltweite Engagement verbindet sich mit Programmen für transkulturellen Austausch und interreligiöse Zusammenarbeit sowie der Förderung des Verständnisses für globale Zusammenhänge.

► Mehr über uns

Hoffnung dank Ihrer Unterstützung

Mission 21
Evangelisches Missionswerk Basel

Postfach 270
Missionsstrasse 21
4009 Basel, Schweiz
Tel.: +41 (0)61 260 21 20
info@mission-21.org

Spendenkonto Schweiz:
IBAN: CH58 0900 0000 4072 6233 2
Steuerbefreiungsnummer:
CHE-105.706.527

Spendenkonto Deutschland:
Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
Swift-BIC: SKLODE66
BLZ: 683 500 48
IBAN: DE39 6835 0048 0001 0323 33
Konto Nr. : 1032333

Nach oben blättern