Kürzungen bei Usaid lösen bei Mission 21 und Heks grosse Sorgen aus

In Tansania unterstützt Mission 21 unter anderem kostenlose Tests auf HIV-Infektionen. Foto: Mission 21

Das Online-Portal reformiert.info berichtet über die Folgen der Sparpläne in den USA und beim Bund für Mission 21 und das Heks. Mission 21-Direktor Jochen Kirsch kommt mit pointierten Aussagen zu Wort.

Die Entscheide in den USA zur Streichung von Geldern und Entlassung von Mitarbeitenden bei der Behörde „United States Agency for International Development“ (Usaid) betreffen Projekte in der ganzen Welt. Jochen Kirsch sagt im Beitrag von reformiert.info: «Am meisten bedrücken mich die Folgen für Betroffene der Usaid-Hilfe, zum Beispiel in Afrika».

Der Direktor von Mission 21 verwendet dabei den Begriff «Horrorszenario»: Wenn die Organisation tatsächlich etwa die Bezahlung von Medikamenten für HIV-Infizierte streichen sollte, wären in der Folge Hunderttausende Tote möglich. «Das hätte natürlich auch drastische Folgen für die Gesellschaft vor Ort», warnt Kirsch.

Den ganzen Beitrag zu Folgen der Sparpläne, insbesondere von Usaid, finden Sie hier online.

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