Jugendbotschafter*innen im Spiegel der Medien

Die Jugendbotschafter*innen und die beiden höchsten Vertreterinnen der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz: Synodenpräsidentin Evelyn Borer (zweite Reihe, Vierte von links) und Ratspräsidentin Rita Famos (Fünfte von rechts).

Die Jugendbotschafter*innen aus vier Kontinenten beim Abschluss des Programmteils in Basel, vor der Weiterreise nach Rothenthurm. In ihrer Mitte die beiden höchsten Vertreterinnen der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS): Synodenpräsidentin Evelyn Borer (links) und Ratspräsidentin Rita Famos (rechts). Foto: Christoph Knoch.

Mehr als 30 junge Erwachsene aus Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika trafen sich während zwei Wochen in der Schweiz: Im Rahmen des Jugendbotschaftsprogramms von Mission 21 tauschten sie sich über wichtige Themen aus, arbeiteten gemeinsam in Workshops und erlebten bereichernde Begegnungen. Der Besuch der internationalen Jugendbotschafter*innen fand auch medial erfreuliche Beachtung – in Berichten von reformiert., kirche heute und Radio Life Channel.

Die Reporterin der Zeitung reformiert. befragte für ihren Bericht drei Jugendbotschafter*innen (kurz JuBos): Clifford Ibrahim aus Nigeria, Keshi Jomil aus Malaysia und Raysa Díaz aus Peru. Unter dem Titel „Zusammen persönliche und kulturelle Grenzen überwinden“ macht der Bericht mit viel Empathie das Engagement der jungen Erwachsenen sichtbar. Die JuBos schildern offen ihre Erwartungen, die sie an das Programm haben und ihre Hoffnungen, wie sie den Austausch über kulturelle Grenzen hinweg für eine bessere Zukunft fruchtbar machen können.

Der Bericht im römisch-katholischen Pfarrblatt kirche heute stellt das Porträt eines einzelnen JuBo ins Zentrum, nämlich Musung Mun aus Südkorea. Die Redaktorin hat mit dem jungen Theologen ein ausführliches Interview geführt, in dem Musung viel Spannendes über die koreanische Gesellschaft erzählt, auch kritische Beobachtungen über die Kirchen seines Herkunftslandes. Musung Mun setzt sich ein für Geschlechtergerechtigkeit und für soziales Engagement.

Radiointerview mit young-Teamleiterin

Zum Abschluss des Jugendbotschaftsprogramms hat Radio Life Channel mit Barbara Grass, Leiterin des young@mission21-Teams bei Mission 21 gesprochen. Sie zieht Bilanz über die intensiven zwei Wochen in der Schweiz: Wie haben die JuBos die Zeit erlebt? Wie haben sie die Schweiz wahrgenommen? Was für Probleme haben sie besprochen? Was für Lösungsansätze gibt es dazu? Das Interview zeigt sehr schön auf, dass das Jugendbotschaftsprogramm eine bereichernde Möglichkeit für junge Menschen bietet. Und Austausch und Begegnung gehen weiter: Kommendes Jahr lernen die JuBos aus der Schweiz und Deutschland die Lebenswelten ihrer Kolleg*innen in Afrika, Asien und Lateinamerika kennen.

► Beitrag auf reformiert.info online lesen

► Porträt von Jugendbotschafter Musung Mun auf „kirche heute“ online lesen

► Rückschaubeitrag auf Radio Life Channel hören

Das Jugendbotschaftsprogramm 2023-2025 wird von den Stiftungen Movetia und Wegweiser unterstützt – herzlichen Dank.

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