Mission 21 setzt sich weltweit für Klimagerechtigkeit ein, damit alle Menschen ein Leben in Würde führen können. Darum engagiert sich Mission 21 in der ökumenischen Koalition «Christ:innen für Klimaschutz». Christliche Kirchen und Organisationen unterstützen gemeinsam ein Ja in der Abstimmung zum Klimagesetz am 18. Juni.
Der Klimawandel ist weltweit spürbar. Doch besonders stark leiden die Menschen im globalen Süden unter den Auswirkungen der Klimaerhitzung. Dürrekatastrophen und Überschwemmungen nehmen zu, mit tödlichen Folgen für die Menschen in den betroffenen Gebieten.
In Armut lebende Menschen im globalen Süden tragen die Hauptlast des Klimawandels. Ihnen fehlen die Mittel zur Anpassung an neue klimatische Realitäten. Die Folgen sind Hunger, Konflikte und Migration.
Wichtiger Schritt in der Schweiz für Klimagerechtigkeit weltweit
Der Ausstoss von Treibhausgasen, die einen grossen Teil beitragen zur Klimaerhitzung, wird besonders verursacht durch industrialisierte Länder wie die Schweiz. Somit stehen wir stark in der Verantwortung, zur Klimagerechtigkeit beizutragen. Ein wichtiger Schritt dazu ist das Klimagesetz, über das in der Schweiz am 18. Juni abgestimmt wird. Es schafft die Grundlage, dass wir in der Schweiz den CO2-Ausstoss wirksam senken und die Pariser Klimaziele der UNO erreichen können.
Mission 21 engagiert sich für ein Leben in Würde weltweit. Zentral dafür ist das Anstreben von Klimagerechtigkeit. Darum ist Mission 21 Teil der ökumenisch breit abgestützten Koalition «Christ:innen für Klimaschutz» und setzt sich für ein Ja zum Klimagesetz ein.
► Die Medienmitteilung von «Christ:innen für den Klimaschutz»
► Die Online-Plattform «Christ:innen für den Klimaschutz»