Verschiedene Medien berichten über die Vergabe des Sylvia-Michel-Preises 2022 an die kongolesische Pfarrerin Rebecca Mfutila. Die Pfarrerin der CEK – eine Partnerkirche von Mission 21 – erhielt den Sylvia-Michel-Preis für ihren Einsatz zugunsten der Frauenförderung.
Die Zeitung reformiert. publiziert in ihrer Zürcher Ausgabe sowie auf der Webseite ein ausführliches Porträt von Rebecca Mutumosi Mfutila. Redaktorin Christa Amstutz war eigens nach Basel ins Missionshaus gefahren, um ein Interview mit der Preisträgerin zu führen.
In ihrem Porträt berichtet sie über die zahlreichen Hürden, die Rebecca Mfutila überwinden musste, um in der patriarchalen Gesellschaft der Demokratischen Republik Kongo Pfarrerin werden zu können. Einfühlsam beschreibt die Autorin auch den Einsatz von Rebecca Mfutila zugunsten unterernährter Frauen und Kinder.
Rebecca Mfutila – Beispiel für Frauenförderung
Die international ausgerichtete SRG-Webseite www.swissinfo.ch nimmt die Preisverleihung zum Anlass, die unterschiedliche Haltung der reformierten Kirchen für Gleichberechtigung aufzuzeigen. Dabei gibt Autor Olivier Pauchard einen Einblick in das Engagement reformierten Kirchen in der Schweiz und würdigt andererseits die Arbeit der diesjährigen Preisträgerin.
Beachtung erfährt die Preisvergabe auch auf verschiedenen kirchlichen Websites. Die Evangelisch-Reformierte Kirche Kanton Solothurn hat eine News aufgeschaltet. Und auch die Webseite der Schweizer Katholiken, kath.ch, hat die News zur Preisvergabe publiziert. Beide verlinken auf das ausführliche Interview mit Rebecca Mfutila, das auf unserer Webseite zu finden ist.
►Ganzes Porträt auf reformiert.info lesen
► Bericht zur Frauenförderung bei den Reformierten auf swissinfo.ch
► News auf der Webseite des katholischen Medienzentrums kath.ch
► News auf der Webseite der Evangelisch-Reformierten Kirche Kanton Solothurn