Fünf Monate lebte Daniel Gloor in der jordanischen Hauptstadt Amman, um seine Arabischkenntnisse zu vertiefen und Erfahrungen zu sammeln. Davon berichtet er in seinem aktuellen Rundbrief.
Geprägt haben ihn vor allem Begegnungen mit unterschiedlichsten Menschen: Mit dem Iraker Abudahad zum Beispiel, der als Flüchtling in Amman lebt und für Daniel Gloor zu einem guten Freund wurde. Oder mit Islam, einem jungen Ägypter, für den bei Problemen nur militärische Lösungen denkbar sind.
Nach seinem Aufenthalt in Jordanien wird Daniel Gloor nach Malaysia zurückkehren, wo er im Auftrag von Mission 21 als Dozent an der theologischen Hochschule STS in Sabah unterrichtet.
Wir danken Daniel Gloor für seinen Einsatz und seinen spannenden Rundbrief. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünschen wir eine gute Lektüre.
Rundbriefe sind persönliche Erfahrungsberichte der internationalen Mitarbeitenden von Mission 21 und geben nicht notwendig die Ansichten von Mission 21 wieder.