Ein Bankett auf einem Sportplatz, Krawalle auf der Strasse und ein Wiedersehen mit einem ehemaligen Gefangenen – die Zeit rund um das Chinesische Neujahrsfest war für Tobias Brandner geprägt von aussergewöhnlichen Begegnungen und Ereignissen. Brandner arbeitet als Associate Professor für Theologie an der Chinese University in Hongkong und nebenamtlich als Gefängnisseelsorger. Er ist ökumenischer Mitarbeiter von Mission 21 und lebt mit seiner Familie seit 1996 in Hongkong. In seinem neuen Rundbrief schreibt er sehr anschaulich über die erstarkende Lokalismus-Bewegung, über die Frustration der Bevölkerung angesichts der politischen Entwicklungen im Nachhall der „Occupy Central Bewegung“ und über die Arbeit mit entlassenen Gefängnisinsassen. Zudem gibt er einen Einblick in sein Privatleben in der Grossstadt.
Wir danken Tobias Brandner für sein vielfältiges Engagement und seinen spannenden Rundbrief und wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine anregende Lektüre.
Rundbriefe sind persönliche Erfahrungsberichte der internationalen Mitarbeitenden von Mission 21 und geben nicht notwendig die Ansichten von Mission 21 wieder.
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