Ankommen in Puno, Peru

Höhenluft am Titicacasee. Foto: Johanna Drach

Der Einstieg war eine Herausforderung: «Unser Ankommen mitten im peruanischen Winter, bei frostigen Temperaturen und ohne Heizung auf 3‘800 Metern Höhe hätte uns fast dazu bewogen, auf dem Absatz wieder kehrt zu machen und in unser wohlbehütetes Leben zurückzukehren», schreibt Johanna Drach in ihrem ersten Rundbrief.

Als Koordinatorin begleitet sie die Partnerorganisationen von Mission  21 in Peru und Bolivien und deren Projekte im Bereich Bildung und Landwirtschaft/Existenzsicherung. Seit Sommer 2018 lebt sie daher  mit ihrer Familie in Puno, einer mittelgrossen Stadt am Ufer des Titicacasees in den peruanischen Anden. 

Seit den schwierigen ersten Tagen ist einiges passiert. So beschreibt Johanna Drach in ihrem Rundbrief auch, wie sie sich seither eingelebt hat und sie schildert eindrückliche und positive Begebenheiten aus ihrer Arbeit als Koordinatorin für Mission 21.

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Rundbriefe sind persönliche Erfahrungsberichte unserer internationalen Mitarbeitenden. Sie spiegeln nicht notwendig die Ansichten von Mission 21 wider.

 

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